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McIntosh MC 2505 Endstufe

  • Autoformer-Signalauskoppelung
  • Optisch und technisch vollstĂ€ndig restauriert
  • Komplett durchgemessen

Durch Autoformer-Signalauskoppelung lastunkritische, klassisch aufgebaute und sehr gut klingende Transistorendstufe des amerikanischen HighEnd-Herstellers. Aus der Hand eines HiFi-Autors, dem die Endstufe ein paar Jahre lang als Referenz fĂŒr VerstĂ€rker-Vergleiche diente. Das GerĂ€t lĂ€uft an 230V-Netzspannung.

Optisch und technisch restauriert

Die Endstufe ist optisch und technisch vollstĂ€ndig ĂŒberholt worden, eben damit sie zu Vergleichen von unterschiedlichen Endstufen-Konzepten herangezogen werden konnte. Sie wurde sorgfĂ€ltig restauriert, das Frontglas zeigt keinerlei Lackablösungen, wie sie so hĂ€ufig bei Ă€lteren McIntoshs zu finden sind, weil es neu ist. Es wurden Original-FĂŒĂŸe beschafft und vergoldete Anschlussklemmen fĂŒr Bananas und offene Kabelenden bis 6mm² montiert. Nach vollstĂ€ndiger Zerlegung wurden Chassis und alle Platinen gereinigt, die LackoberflĂ€chen aufpoliert, die Skalenlampen getauscht.

Gewißheit durch Messung

Um Kanalgleichheit und höchstes Datenniveau zu erreichen, wurde jedes kritische Bauteil unter die Lupe genommen und wo nötig getauscht. Anschließend wurden die technischen Daten des GerĂ€ts gemessen. Die Endstufe zeigte bessere Daten als bei ihrer Auslieferung! Auch der optische Zustand sollte dem technischen entsprechen, weshalbdas GerĂ€t penibel aufgearbeitet wurde.

Überzeugung durch Hörvergleich

Bei dem Testvorhaben ging es darum, dem von McIntosh favorisierten Konzept, das Signal ĂŒber einen Autoformer auszukoppeln, klanglich nachzuspĂŒren. Zum Klang ist nur soviel anzumerken, dass zwischen der Endstufe in diesem restaurierten Zustand und einem aktuellen McIntosh-VollverstĂ€rker MA 6500 keine interpretierbaren Unterschiede auszumachen sind.

Klassisches High-End
EternalArts